Gestern war furchtbar anstrengend. Die Schule war entspannend, aber auch ein kleines bisschen sinnbefreit, da viel Unterricht ausfiel. Zuhause gab es ein veganes Fast-Food-Festmahl: Curryvurst mit Kartoffelwürfeln und Grießbrei.
Nach der Arbeit kam dann noch eine Freundin vorbei und wir haben zusammen vegane Brotzeit gehalten.
Ich konnte gestern auch die ersten Kreuze auf meinem Veggie-Bingo machen: In einer Freistunde hab ich zufällig mit einer Freundin über Kuchen backen in Kombination mit dem Veganismus gesprochen. Daraufhin sprach ein anderes Mädchen mich an - "Vegan? Ich dachte, du lebst vegetarisch? Also, was kannst du denn als Veganer noch essen?".
Ich war etwas belustigt, aber auch froh, dass sie sich meine Antwort wirklich angehört hat. Auch zum Thema Gesundheit ("Aber das ist doch bestimmt nicht gesund!") konnte ich ihr auf die Sprünge helfen.
Mittwoch war eher durchwachsen, was an dem allmonatlichen Frauenproblem lag. Ich rutsche immer sehr schnell in einen Magnesiummangel, auch schon zu den Zeiten als ich noch Fleisch gegessen habe war das der Fall, daher war der Tag sehr mühselig.
Ich kann es kaum fassen, dass ich schon eine Woche dabei bin. Sieben Tage lang keine tierischen Produkte. Lob an mich selber.
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