Meine letzte Schulwoche läuft. Da darf gefeiert werden!
Allerdings muss es nicht immer Sekt sein. Sauerkirsch ist mein liebstes Rezept für Alkoholisches. Er schmeckt nach Marzipan und Kirsche, einfach nur herrlich süß.
Rezept (ergibt knapp 3l):
2 l Sauerkirschsaft
0,7 l Rum (40%)
400g Zucker
6 Päckchen Vanillezucker
ein Fläschchen Butter-Mandel-Aroma, wenn es nicht anders geht auch Bitter-Mandel
Zubereitung:
Alle nicht-alkoholischen Zutaten in einem großen Topf mischen und langsam aufkochen, etwa eine Minute kochen lassen und dann runter vom Herd mit der Mischung. Den Alkohol reingeben und gut umrühren. Abkühlen lassen und abfüllen.
Donnerstag, 21. März 2013
Rezept: Blätterteigrollen
Wenn es mal unkompliziert, schnell und lecker sein muss: Einfach Blätterteigrollen zaubern! Super vor allem darum, weil man die Zutaten eigentlich meist zuhause hat bzw. auf Vorat haben kann.
Zutaten:
zwei vegane Wiener, ich nehme Hobelz Hot Dogs Rauch am liebsten
zwei Platten Blätterteig aus der Tiefkühltruhe
Gabel + Backpapier + Backblech
Zubereitung:
Den Blätterteig aus der Kühlung holen und 10-15 Minuten auftauen lassen. Ofen auf 200°C vorheizen. Würstchen aus der Verpackung holen und auf die Mitte einer Teigplatte legen. Diese umklappen und mit einer Gabel die offenen Kanten zudrücken.
Die Rollen auf ein mit Backpapier ausgekleidetes Backblech legen und ca. 20 Minuten backen bis der Teig eine gesunde hellbraune Farbe hat. Rausholen und genießen!
Zutaten:
zwei vegane Wiener, ich nehme Hobelz Hot Dogs Rauch am liebsten
zwei Platten Blätterteig aus der Tiefkühltruhe
Gabel + Backpapier + Backblech
Zubereitung:
Den Blätterteig aus der Kühlung holen und 10-15 Minuten auftauen lassen. Ofen auf 200°C vorheizen. Würstchen aus der Verpackung holen und auf die Mitte einer Teigplatte legen. Diese umklappen und mit einer Gabel die offenen Kanten zudrücken.
Die Rollen auf ein mit Backpapier ausgekleidetes Backblech legen und ca. 20 Minuten backen bis der Teig eine gesunde hellbraune Farbe hat. Rausholen und genießen!
Challenge: Tag 37
Ich möchte nicht den Eindruck erwecken, dass vegan leben kompliziert ist. Aber heute möchte ich betonen: Einfach ist es auch nicht unbedingt!
Mich plagen (wie alle vier Wochen) die PMS bedingten Gelüste. Normalerweise helfen mir dann gebratene Camenberttaler mit Preiselbeeren, Käsebrötchen mit dicker Butter und einer Scheibe Ei dabei, ein schöner Bratreis mit Ei, Gouda und Erbsen oder Käse-Tofu-Schnitzel, Nougatschokolade und Buttercreme oder auch mal ein großer Eisbecher. Gestaltet sich etwas schwieriger, wenn man vegan leben möchte und nicht die Zeit hat, sich stundenlang in die Küche zu stellen.
Ich bin beinahe verzweifelt. Das einzige Stück für mich essbare Schokolade war Kouvertüre, der Kühlschrank bis auf Margarine leer und das einzige Brot im Haus nicht zufriedenstellend. Ich war haarscharf davor die angefangene Merci-Tafel meiner Mutter innerhalb von zwei Minuten wegzuputzen. Auch mein Papa saß mit einer dicken Tafel Kaffee-Weiße am Küchentisch.
Es gibt eben Tage, an denen brauch man sofort und unverzüglich eine bestimmte Lebensmittelgruppe, in meinem Fall wohl fettig, egal ob süß oder salzig.
Ich bin froh, dass ich im letzten Moment noch die Schokolade weggestellt habe. Meine Mutter hat nach kurzer Diskussion eingewilligt Pommes zu holen. Aber auch die konnte ich nicht mit Pommesbuden-Mayo essen.
Vegan leben, das bedeutet abwechslungsreiche und kreative Küche. Das macht Spaß, das heißt viel selber kochen und dazu erfinden, das ist oft sehr lecker und wenn man weiß wie auch überhaupt nicht kompliziert.
Aber besonders in einer Probezeit überwiegt auch der Aspekt des Verzichts und der Ersatzes, man ist unsicher und manchmal auch frustriert.
Für mich persönlich kristallisiert sich immer stärker heraus, dass ich noch nicht bereit für das vegane Leben bin, bzw. für das rein vegane Leben. Wie es nach der Fastenzeit weiter geht liegt noch im Ungewissen.
Mich plagen (wie alle vier Wochen) die PMS bedingten Gelüste. Normalerweise helfen mir dann gebratene Camenberttaler mit Preiselbeeren, Käsebrötchen mit dicker Butter und einer Scheibe Ei dabei, ein schöner Bratreis mit Ei, Gouda und Erbsen oder Käse-Tofu-Schnitzel, Nougatschokolade und Buttercreme oder auch mal ein großer Eisbecher. Gestaltet sich etwas schwieriger, wenn man vegan leben möchte und nicht die Zeit hat, sich stundenlang in die Küche zu stellen.
Ich bin beinahe verzweifelt. Das einzige Stück für mich essbare Schokolade war Kouvertüre, der Kühlschrank bis auf Margarine leer und das einzige Brot im Haus nicht zufriedenstellend. Ich war haarscharf davor die angefangene Merci-Tafel meiner Mutter innerhalb von zwei Minuten wegzuputzen. Auch mein Papa saß mit einer dicken Tafel Kaffee-Weiße am Küchentisch.
Es gibt eben Tage, an denen brauch man sofort und unverzüglich eine bestimmte Lebensmittelgruppe, in meinem Fall wohl fettig, egal ob süß oder salzig.
Ich bin froh, dass ich im letzten Moment noch die Schokolade weggestellt habe. Meine Mutter hat nach kurzer Diskussion eingewilligt Pommes zu holen. Aber auch die konnte ich nicht mit Pommesbuden-Mayo essen.
Vegan leben, das bedeutet abwechslungsreiche und kreative Küche. Das macht Spaß, das heißt viel selber kochen und dazu erfinden, das ist oft sehr lecker und wenn man weiß wie auch überhaupt nicht kompliziert.
Aber besonders in einer Probezeit überwiegt auch der Aspekt des Verzichts und der Ersatzes, man ist unsicher und manchmal auch frustriert.
Für mich persönlich kristallisiert sich immer stärker heraus, dass ich noch nicht bereit für das vegane Leben bin, bzw. für das rein vegane Leben. Wie es nach der Fastenzeit weiter geht liegt noch im Ungewissen.
Mittwoch, 20. März 2013
Challenge: Tag 32-36
Meine allerletzte Schulwoche ist angebrochen. Und die Stimmung ist einfach genial.
Am Wochenende hab ich mich auch in der Küche wieder richtig ausgetobt!
Am Wochenende hab ich mich auch in der Küche wieder richtig ausgetobt!
Pizzatime! Oder mit den Worten eines Italieners aus dem Urlaub: "No pizza, no party!".
Freitag, 15. März 2013
Überlebenstipp #6
La dolce vita
Das süße italienische Leben. Ich war selber schon in Italien und bin immer noch fasziniert, wie die Italiener mit ihren Lebensmitteln umgehen bzw. umgehen können. Besonders gefallen haben mir die kleine Gassen mit bunten Obstständen.
Italienische Speisen sind heutzutage auch bei uns bekannt und gern gesehen (bzw. gegessen). Allerdings gibt es einige Spezialitäten, die man als Veganer schmerzlich vermisst.
Um den Winterblues zu vertreiben heute ein paar vegan-italienische Tipps bzw. Rezepte, die Lust auf Sonne & Wärme machen.
numero uno: Parmesan
Parmesan auf einer tollen Pasta mit Tomatensauce - eigentlich ein absoluter Klassiker. Und statt veganen Käse zu kaufen kann man veganen Parmesan super einfach selber machen.
Man braucht dazu nur Walnüsse und Salz. Die Walnüsse werden kurz ohne Öl in einer heißen Pfanne geröstet, dann kleingeschnitten und im Mörser zerstoßen. Die Krümelchen dann mit einer Prise Salz würzen.
Schmeckt super auf Aufläufen, Pasta oder in pikanten Füllungen.
numero due: Tiramisu
Ein Tiramisu wird eigentlich mit einer dicken Mascarpone-Creme, einem leckeren Biskuit oder Amarettini, einem Schuss Alkohol und Espresso gemacht. Mir persönlich ist das zum einen zu fettig, und zum anderen auch ein bisschen zu langweilig. Kreiert doch einfach mal euer eigenes "Tiramisu"!
Für die Creme braucht ihr: Vegane Sahne und Joghurt, ich nehme Sojaprodukte. Die Sahne mit Sahnesteif aufschlagen und ganz leicht Süßen, je nachdem wie viel Creme ihr herstellt mehr oder weniger Joghurt unterrühren. Ich nehm für 100ml Sahne ca. 5 EL Joghurt.
Bei den anderen Zutaten sind euch keine Grenzen gesetzt. Apfelmus, Kuchenreste, Kekskrümel, Fruchtsoßen, frisches Obst oder Trockenobst, Kaffeecreme.. die Möglichkeiten sind unendlich!
Für eine sehr einfache Fruchtsoße braucht ihr: Einen leckeren Saft und etwas Guakernmehl. Einfach den Saft aufkochen lassen und nach Packungsanleitung des Mehls etwas gelieren. Fertig!
numero tre: Bruschetta
Bruschetta sind so leicht vegan zu zaubern, dass ich mich fast nicht traue, das aufzuschreiben.
Ihr braucht: Weißes Baguette/Ciabatta, Knoblauch, italienische Kräuter, Tomaten und Olivenöl.
Erstmal wird euer Brot geschnitten. Die Baguette-/Ciabattascheiben werden mit Knoblauchzehen abgerieben und kommen dann kurz in den Ofen (ca. 5 Minuten, 180-200°C). In der Zeit hackt ihr die gewaschenen Tomaten klein und gebt Öl, wenig Knoblauch und Kräuter daran. Wer es bunter mag kann noch eine Zucchini dazu schneiden. Probiert, ob euch der Belag schmeckt, und verändert ihn nach euren Wünschen.
Die Brotscheiben aus dem Ofen holen und den Belag gleichmäßig verteilen. Backen, bis die Brotscheiben gut aussehen.
Das süße italienische Leben. Ich war selber schon in Italien und bin immer noch fasziniert, wie die Italiener mit ihren Lebensmitteln umgehen bzw. umgehen können. Besonders gefallen haben mir die kleine Gassen mit bunten Obstständen.
Italienische Speisen sind heutzutage auch bei uns bekannt und gern gesehen (bzw. gegessen). Allerdings gibt es einige Spezialitäten, die man als Veganer schmerzlich vermisst.
Um den Winterblues zu vertreiben heute ein paar vegan-italienische Tipps bzw. Rezepte, die Lust auf Sonne & Wärme machen.
numero uno: Parmesan
Parmesan auf einer tollen Pasta mit Tomatensauce - eigentlich ein absoluter Klassiker. Und statt veganen Käse zu kaufen kann man veganen Parmesan super einfach selber machen.
Man braucht dazu nur Walnüsse und Salz. Die Walnüsse werden kurz ohne Öl in einer heißen Pfanne geröstet, dann kleingeschnitten und im Mörser zerstoßen. Die Krümelchen dann mit einer Prise Salz würzen.
Schmeckt super auf Aufläufen, Pasta oder in pikanten Füllungen.
numero due: Tiramisu
Ein Tiramisu wird eigentlich mit einer dicken Mascarpone-Creme, einem leckeren Biskuit oder Amarettini, einem Schuss Alkohol und Espresso gemacht. Mir persönlich ist das zum einen zu fettig, und zum anderen auch ein bisschen zu langweilig. Kreiert doch einfach mal euer eigenes "Tiramisu"!
Für die Creme braucht ihr: Vegane Sahne und Joghurt, ich nehme Sojaprodukte. Die Sahne mit Sahnesteif aufschlagen und ganz leicht Süßen, je nachdem wie viel Creme ihr herstellt mehr oder weniger Joghurt unterrühren. Ich nehm für 100ml Sahne ca. 5 EL Joghurt.
Bei den anderen Zutaten sind euch keine Grenzen gesetzt. Apfelmus, Kuchenreste, Kekskrümel, Fruchtsoßen, frisches Obst oder Trockenobst, Kaffeecreme.. die Möglichkeiten sind unendlich!
Für eine sehr einfache Fruchtsoße braucht ihr: Einen leckeren Saft und etwas Guakernmehl. Einfach den Saft aufkochen lassen und nach Packungsanleitung des Mehls etwas gelieren. Fertig!
numero tre: Bruschetta
Bruschetta sind so leicht vegan zu zaubern, dass ich mich fast nicht traue, das aufzuschreiben.
Ihr braucht: Weißes Baguette/Ciabatta, Knoblauch, italienische Kräuter, Tomaten und Olivenöl.
Erstmal wird euer Brot geschnitten. Die Baguette-/Ciabattascheiben werden mit Knoblauchzehen abgerieben und kommen dann kurz in den Ofen (ca. 5 Minuten, 180-200°C). In der Zeit hackt ihr die gewaschenen Tomaten klein und gebt Öl, wenig Knoblauch und Kräuter daran. Wer es bunter mag kann noch eine Zucchini dazu schneiden. Probiert, ob euch der Belag schmeckt, und verändert ihn nach euren Wünschen.
Die Brotscheiben aus dem Ofen holen und den Belag gleichmäßig verteilen. Backen, bis die Brotscheiben gut aussehen.
Challenge: Tag 28-31
Die letzten Tage halte ich endlich meine Versprechen an mich selber wieder ein: Sport, Bewegung, Fitness - wie auch immer man es nennen möchte, ich bin wieder aktiv!
Und ich ärger mich selber, dass ich so lange zu faul dazu war. Man vergisst immer zu leicht, wie gut es tut sich regelmäßig zu bewegen. Besonders Yoga, Zumba und Radfahren mache ich super gerne, am besten mit guter Musik (bzw. Ruhe beim Yoga). Also, falls es das Wetter zulässt: Raus mit euch, macht euch selber gute Laune!
Aber gegessen wird natürlich trotzdem gut und lecker. Hier ein paar Schnappschüsse der letzten Woche.
Bild 1: Bauernfrühstück, Bild 2: Kartoffelrösti mit Dipp
Bild 3+4: Nachtisch!
Bild 5: Curryvurst mit Kartoffeln
Und ich ärger mich selber, dass ich so lange zu faul dazu war. Man vergisst immer zu leicht, wie gut es tut sich regelmäßig zu bewegen. Besonders Yoga, Zumba und Radfahren mache ich super gerne, am besten mit guter Musik (bzw. Ruhe beim Yoga). Also, falls es das Wetter zulässt: Raus mit euch, macht euch selber gute Laune!
Aber gegessen wird natürlich trotzdem gut und lecker. Hier ein paar Schnappschüsse der letzten Woche.
Bild 1: Bauernfrühstück, Bild 2: Kartoffelrösti mit Dipp
Bild 3+4: Nachtisch!
Bild 5: Curryvurst mit Kartoffeln
Bild 6: Pilz-Gemüse-Pfanne, Bild 7: Toskana-Bällchen mit Kartoffeln
Montag, 11. März 2013
Challenge: Tag 27
Zeit für Bio ?
Ich habe letzte Woche (oder war es vorletzte?) den örtlichen Bioladen aufgesucht und war begeisert. Die Produktvielfalt wurde erweitert: Soja-Sahne, vegane Fruchtgummis und Pflanzen-Käse!
Besonders schön am Bioladen sind auch immer die gratis Zeitungen: Schrot und Korn, das Demeter Journal und Eve haben ihren weg in meinen Korb geschafft, und auch die "köstlich vegetarisch" zum ersten Mal. Kostenpunkt 3,90€, dafür jede Menge ungewöhnlichr Rezepte.
Ich habe letzte Woche (oder war es vorletzte?) den örtlichen Bioladen aufgesucht und war begeisert. Die Produktvielfalt wurde erweitert: Soja-Sahne, vegane Fruchtgummis und Pflanzen-Käse!
Besonders schön am Bioladen sind auch immer die gratis Zeitungen: Schrot und Korn, das Demeter Journal und Eve haben ihren weg in meinen Korb geschafft, und auch die "köstlich vegetarisch" zum ersten Mal. Kostenpunkt 3,90€, dafür jede Menge ungewöhnlichr Rezepte.
Außerdem: Es gibt auch günstige und wirklich leckere Fruchtgummis im Bioladen! Für 1,29€ gibt es 100g super feine Mini-Früchtchen, die mich an Lachgummis erinnert haben. Für die Größenrelation hab ich die Gummis mit Sonnenblumenkernen verglichen. Konsitenz super, Geschmack super, Preis super! Ich bin total begeistert.
Thema: EU-Richtlinie Tierversuche
Was ist da los?
Lange angekündigt, endlich da: Eine EU-Richtlinie, die den Verkauf von an Tieren getesteten Produkten verbietet, wurde heute verabschiedet. Seit 2003 gab es den Vorschlag bzw. die Idee zu derselben, nun folgt die Umsetzung.
Mangel der Richtlinie: Unternehmen können weiterhin rechtliche Schlupflöcher nutzen und einzelne Inhaltsstoffe im Ausland testen lassen.
Mehr Infos? Hier.
Was halte ich davon?
Ein großer Schritt in die richtige Richtung.
Lange angekündigt, endlich da: Eine EU-Richtlinie, die den Verkauf von an Tieren getesteten Produkten verbietet, wurde heute verabschiedet. Seit 2003 gab es den Vorschlag bzw. die Idee zu derselben, nun folgt die Umsetzung.
Mangel der Richtlinie: Unternehmen können weiterhin rechtliche Schlupflöcher nutzen und einzelne Inhaltsstoffe im Ausland testen lassen.
Mehr Infos? Hier.
Was halte ich davon?
Ein großer Schritt in die richtige Richtung.
Sonntag, 10. März 2013
Überlebenstipp #5
Ein veganes Bauarbeiterfrühstück gibt es nicht?
Gibt's doch!
Wen Morgens die Lust auf Deftiges packt, der muss sich nicht scheuen, einfach mal eine Vurst zu braten! Mein Mini-Bratvurst-Favorit: Die Bratwürstchen von Aldi Süd! Vegan, günstig, lecker! Dazu eine feine Barbeque-Sauce und ein bisschen Obst sind ein super Start in den Tag.
Bei mir gibt es am Wochenende regelmäßig ein Vurstfest zum Frühstück. Meine Mutter kommentierte das so: "Du isst viel mehr Wurst seit du vegetarisch lebst!".
Wer es nicht so dick mag oder Morgens keine Zeit hat kann es auch mal mit einem ehrlichen Bierbrot versuchen! Selber Brotbacken macht Spaß und man weiß ausnahmsweise mal wirklich was hinein kommt. Besonders lecker darauf: Veganer Zwiebel-Schmalz. Mein Aufstrich-Tipp für alle Fans von Schmalz&co., einfach mal den von Aldi Süd ausprobieren, günstig und super lecker.
Gibt's doch!
Wen Morgens die Lust auf Deftiges packt, der muss sich nicht scheuen, einfach mal eine Vurst zu braten! Mein Mini-Bratvurst-Favorit: Die Bratwürstchen von Aldi Süd! Vegan, günstig, lecker! Dazu eine feine Barbeque-Sauce und ein bisschen Obst sind ein super Start in den Tag.
Bei mir gibt es am Wochenende regelmäßig ein Vurstfest zum Frühstück. Meine Mutter kommentierte das so: "Du isst viel mehr Wurst seit du vegetarisch lebst!".
Wer es nicht so dick mag oder Morgens keine Zeit hat kann es auch mal mit einem ehrlichen Bierbrot versuchen! Selber Brotbacken macht Spaß und man weiß ausnahmsweise mal wirklich was hinein kommt. Besonders lecker darauf: Veganer Zwiebel-Schmalz. Mein Aufstrich-Tipp für alle Fans von Schmalz&co., einfach mal den von Aldi Süd ausprobieren, günstig und super lecker.
Challenge: Die letzte Woche
Mittwoch sind es schon 4 Wochen, die ich vegan lebe. Ich bin positiv überrascht von der ganzen Sache. Am Samstag war ich in Dortmund im Cakes'n'Treats: Es war herrlich!
Ich habe einen Cheeseburger, einen Hot Chocolate Split und ein Stück Mandel-Schoko-Buttercreme-Torte genossen. Ich bin danach gefühlt gerollt.
Danach ging es in den Vegilicious-Shop, vegane Basics kaufen.
Heute hatte ich dann endlich wieder Zeit und Lust zu kochen.
Kartoffelwedges mit Ananas-Tofu-Spießen in einer herrlich fettigen Sate-Sauce
Der Brotsalat ist ebenso einfach und fix gemacht wie lecker. Für drei kleine Portionen oder zwei große Portionen braucht man:
Zutaten:
200g kleine Tomaten (ca. 10-12 Stück)
1/2 Zucchini
Knoblauchzehe
Öl und Essig
Salz, Pfeffer, Agavendicksaft
zwei Scheiben Vollkorntoast
Zubereitung:
Die giftigen Eckchen der Tomaten rausschneiden und halbieren, die Zucchini waschen, Enden absäbeln und eine Hälfte fein hacken. Knoblauchzehe pressen, mit den Tomaten und der Zucchini mischen.
Zwei Esslöffel Olivenöl und ein Esslöffel Leinöl (wer keins zur Hand hat: Einfach anderes Pflanzenöl nehmen!) mit einem großen Esslöffel Essig mischen, mit Salz, Pfeffer und einem Schuss Agavendicksaft verrühren. Nach Belieben Gartenkräuter hinzufügen (Basilikum, Boxhornklee, Thymian, Petersilie) und das Dressing zum Salat geben, gut mischen.
Die Salatschüssel abdecken und für eine Viertelstunde in den Kühlschrank stellen. Die Abdeckung ist dabei wichig, sonst riecht euer Kühlschrank hinterher nach Knoblauch.
Den Toast jeweils in 16 Stücke schneiden und in Öl anbraten. Die heißen Stücke unter den Salat mischen.
Ich habe einen Cheeseburger, einen Hot Chocolate Split und ein Stück Mandel-Schoko-Buttercreme-Torte genossen. Ich bin danach gefühlt gerollt.
Danach ging es in den Vegilicious-Shop, vegane Basics kaufen.
Heute hatte ich dann endlich wieder Zeit und Lust zu kochen.
Frühlings-Brotsalat
Kartoffelwedges mit Ananas-Tofu-Spießen in einer herrlich fettigen Sate-Sauce
Der Brotsalat ist ebenso einfach und fix gemacht wie lecker. Für drei kleine Portionen oder zwei große Portionen braucht man:
Zutaten:
200g kleine Tomaten (ca. 10-12 Stück)
1/2 Zucchini
Knoblauchzehe
Öl und Essig
Salz, Pfeffer, Agavendicksaft
zwei Scheiben Vollkorntoast
Zubereitung:
Die giftigen Eckchen der Tomaten rausschneiden und halbieren, die Zucchini waschen, Enden absäbeln und eine Hälfte fein hacken. Knoblauchzehe pressen, mit den Tomaten und der Zucchini mischen.
Zwei Esslöffel Olivenöl und ein Esslöffel Leinöl (wer keins zur Hand hat: Einfach anderes Pflanzenöl nehmen!) mit einem großen Esslöffel Essig mischen, mit Salz, Pfeffer und einem Schuss Agavendicksaft verrühren. Nach Belieben Gartenkräuter hinzufügen (Basilikum, Boxhornklee, Thymian, Petersilie) und das Dressing zum Salat geben, gut mischen.
Die Salatschüssel abdecken und für eine Viertelstunde in den Kühlschrank stellen. Die Abdeckung ist dabei wichig, sonst riecht euer Kühlschrank hinterher nach Knoblauch.
Den Toast jeweils in 16 Stücke schneiden und in Öl anbraten. Die heißen Stücke unter den Salat mischen.
Sonntag, 3. März 2013
Challenge: Zusammenfassung der letzten Tage
Ich muss sagen, ich zähle die Tage grad nicht mehr. Ich bin im Stress wegen den Vorabi-Klausuren und einigen persönlichen Veränderungen und genieße die wenigen ruhigen Momente lieber draußen in der "Sonne" als vor dem Computer.
Auf einem Geburtstag am vergangenen Freitag habe ich ein Mädchen getroffen, mit der ich vor einigen Jahren was unternommen habe - und sie hat einmal drei Monate vegan gelebt!
War super interessant, mit ihr zu reden. Generell nimmt der Widerstand gegen den Veganismus in meinem Umfeld immer weiter ab - heute erst wurde mir gesagt, dass ich das für mich Richtige tue.
Abgesehen von der Erleichterung, dass mich die ganzen Lebensmittelskandale nicht kümmern müssen.
Auf einem Geburtstag am vergangenen Freitag habe ich ein Mädchen getroffen, mit der ich vor einigen Jahren was unternommen habe - und sie hat einmal drei Monate vegan gelebt!
War super interessant, mit ihr zu reden. Generell nimmt der Widerstand gegen den Veganismus in meinem Umfeld immer weiter ab - heute erst wurde mir gesagt, dass ich das für mich Richtige tue.
Abgesehen von der Erleichterung, dass mich die ganzen Lebensmittelskandale nicht kümmern müssen.
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