Montag, 13. Mai 2013

Fastenbrechen: Tag 2

Ich springe Morgens förmlich aus dem Bett voller Energie. Zum Frühstück gibt es BRÖTCHEN! Gestern Abend wurden sie frisch im Ofen gebacken, kleine, runde Hefebrötchen. Frisch gebacken duften die wie verrückt - aber gestern war es noch nicht an der Zeit für Brot. Ich genieße mein Frühstück sehr und mache mich danach an Arbeiten, die liegen geblieben waren.

Der Morgen vergeht rasch und zum Mittag gibt es einen Power-Eintopf, vollgepackt mit allem, was man zum Glücklichsein braucht: Kichererbsen, Zucchini, Paprika, Möhre und und und. Es passt zwar nicht viel in den Bauch, aber trotzdem genieße ich das Mittagessen.

Entgegen meinen Erwartungen hat mein Magen keine Probleme mit dem Verdauen, als wäre nichts gewesen macht er alles mit.
Nachmittags gibt es dann sogar eine Nussecke. Ich kann nicht beschreiben wie sehr ich es genieße. Der Tag ist furchtbar schnell um. Der Alltag kommt mir mit Siebenmeilenstiefeln entgegen und Wehren ist zwecklos. Schade eigentlich.
Mein Resümee zu formulieren gelingt mir noch nicht richtig. Alles zu seiner Zeit.

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